Die Programme standardisierter HYDRA Rohrschellen decken die von der Praxis geforderten Nennweiten- und Traglastenbereich ab. Neben gängigen Zweiloch- und Dreilochschellen nach DIN 3567 wurden neu entwickelte Horizontal- und Vertikalschellen mit verbesserten Eigenschaften und Anwendungsvorteilen aufgenommen.
Die Verbindungsteile stellen die Verbindung zwischen Stahlbau und Rohrleitung oder anderen aufzuhängenden Anlagenkomponenten her und überbrücken Distanzen. Sie lassen sich dank der Zuordnung zu Lastgruppen (LGV) sehr leicht kombinieren und an erhöhte Betriebstemperaturen der Rohre einfach anpassen.
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